16 Fakten über mich, die Sie (wahrscheinlich) noch nicht kennen

16 Fakten über mich16 Fakten über mich

Eine Blogparade funktioniert so:

Jemand schreibt einen Blogbeitrag auf seiner Webseite und fordert in diesem andere auf, ebenso einen Artikel zum gleichen Thema zu verfassen.

Letzte Woche bekam ich den Newsletter von Karin Cvrtila von TilaDigital mit ihrem Blogbeitrag, den sie wiederum geschrieben hat, weil sie bei der Blogparade von Birgit Schultz von Marketing-Zauber mitgemacht hat.

Als bekennender Fan von Lebensgeschichten habe ich die Beiträge dieser Blogparade so spannend und unterhaltsam gefunden, dass ich spontan mitmache. Also lege ich mal los mit den 16 Fakten über mich:

16 Fakten über mich, die Sie (wahrscheinlich) noch nicht kennen

1. Ich kann gut einparken

Tja liebe Männer, ein Klischee widerlegt!
Mein coolstes Auto war übrigens ein Fiat Spider, dunkelgrün mit beigen Ledersitzen und einem eigenwilligen Charakter. Aber was verzeiht man nicht alles für ein wenig italienisches Lebensgefühl?

Später vertraute ich beim Autokauf jedoch ehrlich gesagt mehr auf das Qualitätsmanagement der deutschen Automobilindustrie.

2. Einige Freundinnen kenne ich seit unserer Schulzeit

Das war bis zu unserer Matura eine reine Mädchenschule (in Wien allgemein bekannt als die „Knödelakademie“). Weil was wäre das Leben ohne beste Freundinnen? Seitdem habe ich noch viele andere tolle Frauen (und Männer!) kennengelernt.

3. Mein erster Job war nicht geplant, sondern ist mir begegnet

Denn nach der Matura wusste ich nicht so richtig, wie es beruflich weitergehen soll. Meine Mutter hat immer gemeint „werde Lehrerin“,  aber das kam für mich sicher nicht in Frage.

Eines Tages habe ich beim Portier eines Unternehmens einfach nach dem Personalverantwortlichen gefragt und tatsächlich, er hat sich Zeit genommen! Meine Spontanbewerbung war erfolgreich, ich blieb für ein paar Jahre!

4. Kuchen backen finde ich entspannend

Kochen ist bei mir eher Pflicht als Kür, aber Kuchen backen habe ich schon als Kind gerne gemacht und ist heute noch Entspannung pur. Schade nur, dass das Ergebnis meistens unendlich viele Kalorien hat, die dann natürlich auch verkostet werden wollen.

5. Mein Motorrad war Liebe auf den ersten Blick

Eigentlich wollte ich nie ein eigenes Motorrad haben. Aber dann begleitete ich einen Freund zum Honda-Händler, da stand es im Verkaufsraum, und schon war es um mich geschehen! Für den Verkäufer war es wohl das kürzeste Verkaufsgespräch seines Lebens.

6. Für fünf Jahre habe ich in der Schweiz gelebt und gearbeitet

Als es Zeit für neue, berufliche Herausforderungen war, übersiedelte ich von Wien zuerst nach Genf und dann nach Zürich. Im Sommer habe ich es ganz besonders zu schätzen gewusst, in einer Wohnung direkt am See zu wohnen!

7. Ich spreche vier Sprachen – Deutsch, Englisch, Französisch und Italienisch

..und ich verstehe Schwyzerdütsch! Dabei bin ich sicher kein Sprachtalent, das hat sich einfach im Laufe der Zeit ergeben. Deutsch ist meine Muttersprache. Mein Englisch ist immer noch ziemlich gut, da ich jahrelang in US- und internationalen Organisationen gearbeitet habe – eine Zeit lang habe ich sogar auf Englisch geträumt!

Italienisch habe in der Schule gelernt und in Genf praktizieren können. Französisch habe ich in Genf sprechen gelernt, lesen geht so halbwegs, schreiben kann ich es bis heute nicht. Genf ist ein so internationales Pflaster, da wurden an einem Tisch sehr oft mehrere Sprachen gleichzeitig gesprochen.

8. Ich habe 1001 Nächte in Hotels geschlafen

Zugegeben, das ist eine gefühlte Schätzung. Aber als ich nach der Schweiz wieder in Wien lebte, bin ich als Consultant für Bankensoftware beruflich sehr viel gereist. So viel zu meinem ökologischen Fußabdruck – denn Videokonferenz war damals noch ein Fremdwort! Ich habe unzählige Hotels von Moskau bis Singapur von innen kennengelernt. Das führt mich gleich zu Punkt 9…

9. Die Austrian Airlines hat auf ihren Flügen nach Moskau am Montag in der Früh immer Maracuja-Dessert serviert

Ja, es gab noch Menüs an Bord der AUA! Ich war ein Jahr lang in Moskau für Consulting-Tätigkeiten bei einer Bank „stationiert“ und habe dafür fast wöchentlich immer den gleichen Flug zur gleichen Zeit genommen. Mit im Gepäck hatte ich meistens ein paar Glühbirnen, Disketten (wichtig !!), Druckerkabel und Ähnliches, weil solche Dinge dort absolute Mangelware waren.

Wenn ich vor Ort technische Unterstützung benötigte, wurde es kompliziert. Die Telefonleitungen nach Wien funktionierten nur sporadisch und manchmal erst mitten in der Nacht. Das hat meine Lösungskompetenz fast täglich auf eine harte Probe gestellt, aber unser Zusammenhalt im Team war unübertroffen!

10. Ich bin mit Haien getaucht und habe Seekühe gestreichelt,

denn eines meiner Hobbies sind Tauchreisen. Ein Urlaub in Mexiko ist mir dabei besonders in Erinnerung geblieben. Einer meiner Tauchguides war Meeresbiologe. Die Unterwasserwelt, die er mir zeigte, waren nicht die „großen Fische“ sondern Kleinstlebewesen, absolut einzigartig und faszinierend.

11. Meine Entscheidung für die Selbständigkeit war ein großer, beruflicher Wendepunkt

Nach meiner „Sturm und Drang“ Zeit ging ich erst einmal in Mama-Karenz und danach wechselte ich ins Marketing, weil es weniger Reisebereitschaft erforderte. Der noch größere Wechsel war jedoch ein paar Jahre später von der internationalen Marketing-Leitung in der IT- und Finanzdienstleistungsbranche zur Selbständigkeit als Paarberaterin und Sexualberaterin .

Sie fragen sich jetzt vielleicht, wie das funktionieren kann? In meinem Fall war es eine parallele Entwicklung. Ich hatte bereits viele Ausbildungen zur Dipl. Lebens- und Sozialberaterin aus privatem Interesse  gemacht. Eine geplante Firmenfusion hat mir schlussendlich die Entscheidung erleichtert, den Schritt zu wagen und mein Hobby zum Beruf zu machen. Immerhin bin ich der Beratung treu geblieben!

12. Ich hatte 15 Jahre lang keinen Fernseher

Bei der Übersiedelung aus der Schweiz ist kein Fernseher mitgekommen und zurück in Wien – hat er mir nie gefehlt! Die tagesaktuellen Nachrichten konsumiere ich immer noch hauptsächlich online.

Meine beiden (in der Zwischenzeit erwachsenen) Kinder sind also ohne Fernseher, aber dafür mit vielen Büchern aufgewachsen. Für Bücher gebe ich immer noch viel Geld aus, denn Lesen ist für mich wie eine Zeitreise in andere Welten.

Das „Mutter sein“ war überhaupt die beste Erfahrung, die ich in meinem Leben machen durfte! Dazu schreibe ich vielleicht einmal einen eigenen Blogartikel.

13. Im Jahr 2006 gründete ich meine eigene Praxis für Paarberatung und Cranio-Sacrale Balance

Meine Beratungskompetenz und Marketing-Erfahrung sind als Unternehmerin sicherlich von Vorteil. Ebenso ist mein Einfühlungsvermögen und das große Interesse für die Menschen rund um mich, ihr Leben und ihre Alltagssorgen, stark ausgeprägt.

In meiner Selbständigkeit habe ich dennoch einige Zusatzausbildungen gemacht und unzählige Fachbücher gelesen. Denn es ist mir wichtig, mit den gelernten Methoden und Techniken am letzten Wissensstand zu sein.

14. Warum Liebesberatung? Liebe ist die Antwort…

…und der Sex stellt ein paar ganz gute Fragen (frei zitiert nach Woody Allen). Ich habe die Paar- und Sexualberatung als Hauptthema gewählt, weil Liebesbeziehungen meistens mit großen Emotionen und noch größeren Irrtümern daher kommen.

Liebe und Beziehung betrifft uns auch dann, wenn wir gerade nicht verpartnert sind. Und bei vielen Fragen kann oft nicht einmal mehr die beste Freundin weiterhelfen!

15. Es gibt immer eine gute Lösung, auch für schwierige Situationen

Da spricht mein Sternzeichen „Schütze“ aus mir, dieser unverbesserliche Optimist! Ihm wurde als Aszendent und wohltuender Ausgleich die „Waage“ zur Seite gestellt. Besonders in der Beziehungsberatung kann ich beide Anteile sehr gut gebrauchen, auch wenn Planetenkonstellationen sonst nicht so mein Ding sind.

16. Neue Perspektiven ermöglichen neue Erkenntnisse

Einen anderen Blickwinkel auf belastende Situationen zu bekommen gelingt ganz hervorragend mit der Therapiemethode „Psychodrama, Soziometrie und Rollenspiel“. Den genauen Ablauf und was sie bewirkt, darüber finden Sie ganz viele Informationen hier auf meiner Webseite.

Die Bezeichnung von Jakob L. Moreno, dem Begründer des Psychodramas, gefällt mir persönlich besser. Er hat es eine „Einladung zur Begegnung“ genannt.

Einladung zur Begegnung

Am Ende meiner Liste möchte ich Sie deshalb auch zu einer Begegnung einladen, oder zumindest zu einer Kontaktaufnahme, telefonisch, per Email oder dem Kontaktformular auf dieser Seite.

Wir können uns beim kostenlosen Erstgespräch entweder über meine 16 Fakten unterhalten – oder noch besser über das, was SIE gerade bewegt!

Weitere Informationen über meinen beruflichen Werdegang finden Sie auch auf meiner Über-Mich Seite und bei meinen Qualifikationen!

Bei Interesse findest du hier weitere Informationen über meine Ausbildung zur Psychodrama Paarberaterin.

5 Kommentare zu „16 Fakten über mich, die Sie (wahrscheinlich) noch nicht kennen“

  1. Liebe Angelika,

    ein toller Artikel! Ich freue mich, dass Du auch an der Blogparade teilnimmst.

    Danke, dass wir mehr über Dich erfahren durften. Einiges war mir tatsächlich neu und über einiges habe ich wirklich lachen müssen 🙂

    Lieben Gruß
    Karin

  2. Hallo Angelika,
    sehr interessant, Du bist viel „herumgekommen“. Das „Gut-einparken-können“ und die Liebe zu Büchern haben wir mindestens gemeinsam. Vielen Dank für Deine Teilnahme an meiner Blogparade!
    Zauberhafte Grüße
    Birgit

  3. Pingback: Auswertung der Blogparade "Geheime Fakten"

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Nach oben scrollen
WordPress Cookie Plugin von Real Cookie Banner